Seit 40 Jahren haben die Recklinghäuser Werkstätten einen Standort in Dorsten-Wulfen. Dieses „kleine“ Jubiläum wurde nun als zünftiges Arbeitsessen im festlichem Rahmen und authentischen Ambiente gefeiert.
Dazu hatte das Werkstatt-Team die ehemalige Metallwerkstatt herbstlich geschmückt, die konfektionierten Wasserflaschen an den Rand geschoben und zur Industriekulisse erhoben.
Christoph Marienbohm, Technischer Leiter der Recklinghäuser Werkstätten, führte durch die Veranstaltung und übergab an Geschäftsführer Dr. Dietmar Kehlbreier, der seine Andacht dem neben ihm stehenden XL-Kicker widmete - ein Symbol für Teamarbeit, die Spaß macht. Seine Kollegin, Geschäftsführerin Christa Stüve, schloss sich mit einem Blick in die Zukunft der Werkstatt an, bevor sich eine Talkrunde den persönlichen Erfahrungen in und mit der Dorstener Werkstatt widmete. Dazu steuerten die stellvertretende Bürgermeisterin Christel Briefs, Geschäftsfeldleiterin Heike Strototte, die Beschäftigte Melanie Kropf und der Freiwilligendienstler Tom Herzfeld ihre ganz eigenen Perspektiven bei. Der offizielle Teil schloss mit einer Rede von Anja Kott, der Vorsitzenden des Gesamtwerkstattrats.
Dann schlug die Stunde der Currywurst, die sich vorher schon olfaktorisch angekündigt hatte. Das Hausservice-Team aus dem Recklinghäuser Haus der Diakonie hatte das Kultgericht nach zweierlei Art und mit hausgemachter Sauce zubereitet - passte perfekt und war eine gute Grundlage für den anschließenden Small-Talk.

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